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Die Geheimwaffe für den perfekten Drift
Der D-BOX Driftassistent wurde speziell entwickelt um das Driften mit RC-Cars zu perfektionieren. Die Driftbox wird einfach zwischen Lenkservo und Empfänger eingebaut und macht perfekte Drifts kinderleicht. Die kleine Box mit einem Gewicht von nur 6,7g führt Sie in eine neue Welt des Driftens!
Der superkleine Beschleunigungssensor in der Box erkennt wenn ihr Fahrzeug ausbricht und lenkt automatisch gegen und verhindert damit ungewollte Dreher. Der Driftwinkel bzw. das Gegenlenken lässt sich einfach über ein Potentiometer dem Fahrbahnuntergrund und ihren Fähigkeiten anpassen.
Der D-Box Drift Assistent ist kompatibel zu allen Fernsteuerungssystemen mit Futaba Steckverbindungen. Er ist das ideale Tuningteil .
Ja, aber es ist etwas schwieriger als mit Elektros, da sie schwerer sind, der Schwerpunkt höher liegt und die Kupplung ein ruckartiges, sofortiges "Vollgas" verhindert, nicht wie bei einem Elektromotor, bei dem mehr Beschleunigungsleistung zur Verfügung steht
Welche Reifen ?
Bei Slicks sollten es die Härtesten, mit den härtesten Einlagen sein. Um etwas mehr Kontrolle zu bekommen vorne evtl. weichere.
Optimal hierfür sind die HPI STAGE-D 04S-26 Reifen (26mm). Diese speziellen Driftreifen wurden aus einer harten Gummimischung geformt, die ausschließlich zum Driften entwickelt wurde. Das HPI Japan Drift Team testete intensiv um eine passende Mischung zu finden, die das Driften mit einem Nitro Auto auf Asphalt zulässt und dabei extrem robust und langlebig ist und stundenlanges Driften ermöglicht.
Eine sehr gute Wahl sind die HPI SUPER DRIFT REIFEN RADIAL (26mm / TYP A)! Diese profilierten Driftreifen sorgen für die perfekte Optik ihres Driftfahrzeuges.
Power-Over
Ein Drift, der durch Gasgeben beim Einfahren in die Kurve initialisiert wird. Dabei drehen sich die Räder durch welches, je nach Setup und Auto, mehr oder weniger starkes Übersteuern zur Folge hat. Diese Technik benötigt ein etwas besser motorisiertes Modell.
Clutch Kick
Eine richtige Kupplung gibt es ja beim R/C Car nicht. Ein kurzes Gas wegnehmen und anschließendes Vollgas sollte ein ähnliches Ergebnis erzielen. Die dadurch plötzlich auftretenden Kräfte bewirken ein Durchdrehen der Räder, der Drift wird initialisiert. Kontrolliert wird dieser Drift hauptsächlich durch das Gas.
Braking
Durch in die Kurve bremsen verliert man Grip, die Räder sollten blockieren. Der Drift wird durch Lenken und Gasstöße kontrolliert. Eher für engere Kurven empfohlen.
Kensai
Eigentlich dasselbe wie ein Brake Drift. Man nimmt aber nur Gas weg und die Motorbremse setzt ein.
E- Brake
Fahrzeuge, die ein Freilauf vorne eingebaut haben verhalten sich beim Bremsen wie ein echtes Fahrzeug mit Handbremse, also nur die hinteren Räder bremsen bzw. blockieren. Während des Drifts kann dadurch der Radius verengt oder Fehler ausgebessert werden.
Feint oder auch Scandinavian Flick
Bei dieser Technik lenkt man den Wagen zur Außenseite der Kurve um ihn dann in die eigentliche Kurvenrichtung zu "werfen". Durch den Lastwechsel ändert man das Fahrverhalten des Autos grundsätzlich. Diese Technik wird vor allem im Rallyesport regelmäßig verwendet.
Dirt-Drop
Der Drift wird durch ein Traktionsverlust an den Hinterrädern verursacht. Diese werden neben die Strecke in den "Dreck" gelenkt. Ein sehr schneller Drift, der nahezu keinen Geschwindigkeitsverlust zu bedeuten hat.
Jump
Im Apex, also Kurvenscheitel, mit dem Hinterrad über den Curb fahren. Das Auto springt mehr oder weniger stark und verliert vor allem hinten Grip.
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